Vergleich mit herkömmlichen Netzen - JAKU NET
Die Anforderungen an modernen Insektenschutz in Industrie- und Gewerbebauten sind hoch – und das aus gutem Grund. Dennoch zeigen sich in der Praxis immer wieder massive Schwächen bei klassischen Standardlösungen, wie die folgenden Bilder eindrucksvoll dokumentieren. Unsachgemäße Montage, mangelhaftes Material oder ungeeignete Konstruktionen führen häufig dazu, dass die Schutzwirkung schnell nachlässt oder ganz verloren geht. Die Folgen: Hygieneprobleme, Produktionsausfälle und teure Nachbesserungen.
Verunreinigte Innenflächen durch nicht funktionierende Netze
Ein häufiges Problem: Schutznetze, die innenliegend angebracht sind oder über zu große Maschen verfügen, halten weder Insekten noch Staub effektiv zurück. Das Ergebnis sind massive Ablagerungen im Bereich der Lichtkuppeln oder Lamellenlüfter – wie auf dem Foto deutlich zu erkennen. In sensiblen Bereichen, etwa in der Lebensmittelindustrie, kann dies zu erheblichen hygienischen Mängeln und sogar Produktionsstillständen führen.






Zerfetzte Netze durch minderwertige Materialien
UV-Strahlung, Wind und Temperaturwechsel setzen Insektenschutznetzen im Außenbereich stark zu. Viele herkömmliche Netze bestehen aus zu dünnem, nicht UV-stabilisiertem Material. Das Resultat: Nach wenigen Jahren sind die Netze spröde, reißen bei geringster Belastung oder lösen sich komplett vom Rahmen. Auf einem der gezeigten Bilder ist deutlich zu sehen, wie ein Netz regelrecht in Fetzen hängt – die Schutzwirkung ist gleich null.

Fehlkonstruktionen und unpraktische Reinigung
Auch die Wahl der Konstruktion entscheidet über die Lebensdauer. Innenliegende Netze sammeln Staub, Pollen und Ruß – diese Partikel lassen sich nur mit großem Aufwand entfernen. Ohne regelmäßige Reinigung wird aus dem Schutznetz eine dauerhafte Schmutzquelle. Zudem lässt sich bei innen montierten Systemen eine Reparatur oder Reinigung oft nur aufwendig mit demontierter Lichtkuppel durchführen – ein unnötiger Zeit- und Kostenfaktor.
Defekte Bürstenabdichtungen – ein Sicherheitsrisiko
Ein weiterer häufiger Schwachpunkt bei Billiglösungen: die Verwendung von Bürstenabdichtungen, die sich mit der Zeit abnutzen oder verformen. Sind sie erst einmal defekt, bieten sie keinen effektiven Insektenschutz mehr und können sich sogar verklemmen. Zudem sammeln sich in den Bürsten Staub und Insektenreste, die sich nur schwer entfernen lassen. Die Hygiene wird beeinträchtigt, die Funktion der Lichtkuppel kann behindert werden.

Staubbelastung im Innenraum – vermeidbar mit dem richtigen System
Wie ein weiteres Bild zeigt, kann sich durch undichte Netze oder Materialermüdung massiver Staub im Inneren der Lüftungs- oder Lichtkuppel ansammeln. Dieser Staub wird bei jeder Luftbewegung wieder aufgewirbelt – ein Problem für Mensch und Maschine. Besonders in Bereichen wie Abfüllbetrieben, Reinräumen oder Produktionsstätten für Lebensmittel ist das völlig inakzeptabel. Ein langlebiges und dichtes Schutzsystem ist hier essenziell.

Fazit: Wer billig kauft, kauft doppelt – setzen Sie auf geprüfte Qualität von JAKU-NET
Die gezeigten Bilder belegen eindrucksvoll, wie schnell herkömmliche Schutzsysteme an ihre Grenzen stoßen. Mit JAKU-NET setzen Sie auf geprüfte, langlebige und praxisbewährte Lösungen, die speziell für industrielle Anforderungen entwickelt wurden. Unsere Netze sind witterungsbeständig, selbstreinigend, leicht zu montieren und erfüllen höchste Hygienestandards. Schluss mit Kompromissen – investieren Sie in dauerhaften Schutz, der funktioniert.